Technische Innovationen und Weiterentwicklungen machen Windenergieanlagen immer leistungsfähiger und effizienter. Dies bringt nicht nur Vorteile bei Neuplanungen, sondern ermöglicht es, das Potenzial an bestehenden Standorten noch besser zu nutzen. Bestandsanlagen erreichen nach ca. 25 – 30 Jahren das Ende ihres technischen Lebenszyklus. Ein Ersatz dieser Altanlagen durch Anlagen der modernsten Generation bietet viele Chancen: die deutlich höhere Nennleistung steigert die Stromerträge und ist wirtschaftlich attraktiv, die weiterentwickelte Technik arbeitet leiser und laufruhiger und die erforderlichen Eingriffe und Baumaßnahmen fallen durch die bestehende Infrastruktur sehr gering aus.

Für die optimale Planung von Repowering-Projekten werden die langjährigen Daten und Erkenntnisse aus dem Betrieb der Altanlagen analysiert. So kann aus den herrschenden Windverhältnissen noch mehr emissionsfreier Strom gewonnen werden bei gleichzeitiger Minimierung der Auswirkungen auf Mensch und Natur.  Das bedeutet noch mehr Klimaschutz ohne zusätzliche Belastungen!